Suchergebnisse (Gedenken) | Wunstorfer-Stadtanzeiger

Die SPD Wunstorf lädt interessierte Bürger zu einem Besuch der Gedenkstätte Ahlem am Vormittag des 26. Mai ein. „Der Schutz unserer demokratischen Werte und der Kampf gegen Rechtsextremismus sind Aufgaben, die uns alle angehen“, so der Vorsitzende der Wunstorfer SPD, Sören Thoms. „Der Besuch in Ahlem soll nicht nur an die dunklen Kapitel unserer Geschichte erinnern, sondern auch das Bewusstsein für die Bedeutung von Toleranz, Respekt und demokratischem Engagement in der Gegenwart schärfen.“

Am Sonnabend, dem 27. Januar, um 16 Uhr findet an der Stele vor der St. Lukas Kirche in Lauenau eine Gedenkfeier für die Opfer des Nationalsozialismus anlässlich des Jahrestages der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz statt. Thomas Berger wird eine Ansprache halten. Die Veranstaltung wird von Wiebke Reese musikalisch begleitet. An den Stolpersteinen werden Schüler der Grundschule das „Gebet für den Frieden“ von Franz von Assisi vortragen, dazu werden Lichter angezündet und Blumen niedergelegt. Am 27. Januar 1945 befreite die Rote Armee das Konzentrationslager in Auschwitz, der Jahrestag ist der Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust.

Wegen eines Wasserschadens in der Gedenkstätte Ahlem bleibt diese bis auf weiteres für die Öffentlichkeit geschlossen. Der Gersonsaal im Untergeschoss ist nicht nutzbar. Workshops und Führungen sind nicht möglich. Das Team der Gedenkstätte hat sein pädagogisches Angebot dahingehend angepasst. Workshops für Schüler finden direkt in den Schulen statt.

Wegen eines Wasserschadens in den Kellerräumen der Gedenkstätte Ahlem bleibt diese bis einschließlich Montag, 15. Januar, für die Öffentlichkeit geschlossen. Workshops und Führungen sind vorerst nicht möglich. „Bis der Schaden behoben ist, können wir leider kein Publikum in Empfang nehmen“, bedauert Stefanie Burmeister, Leiterin der Gedenkstätte Ahlem. Sobald die Erinnerungsstätte an der Heisterbergallee 10 in Hannover-Ahlem wieder ihren regulären Betrieb aufnehmen kann, wird die Öffentlichkeit umgehend informiert.

Wegen eines Wasserschadens in den Kellerräumen der Gedenkstätte Ahlem bleibt diese bis einschließlich Montag, 15. Januar, für die Öffentlichkeit geschlossen. Workshops und Führungen sind vorerst nicht möglich. „Bis der Schaden behoben ist, können wir leider kein Publikum in Empfang nehmen“, bedauert Stefanie Burmeister, Leiterin der Gedenkstätte Ahlem. Sobald die Erinnerungsstätte an der Heisterbergallee 10 in Hannover-Ahlem wieder ihren regulären Betrieb aufnehmen kann, wird die Öffentlichkeit umgehend informiert.

Anlässlich des Volkstrauertages findet am 19.11.23 um 14:30 Uhr, eine Kranzniederlegung am Haster Ehrenmal durch den Bürgermeister statt.

Die St. Lukas-Kirche Lauenau lädt zu einer ökumenischen Andacht am 9. November ein. Es geht um das Gedenken an die Opfer der Pogrome von 1938 und an die zerstörerischen Verbrechen gegen die jüdischen Nachbarn vor 85 Jahren. Zugleich wird auch der Blick auf die aktuelle Problematik des Antisemitismus und auf die schreckliche Kriegssituation in Israel und Palästina gerichtet. Die Andacht beginnt um 18 Uhr an der Stele vor der Kirche und wird vom St. Lukas-Singkreis musikalisch mitgestaltet. Bei regnerischem Wetter findet die Andacht in der Kirche statt.

Unter dem Motto „Fünf Minuten für 6 Millionen“ lädt der Förderverein ehemalige Synagoge Stadthagen für Donnerstag, den 26. Januar zu einem Gedenken in der Innenstadt von Stadthagen ein. Der Gedanke des Mottos ist, „dass wir fünf Minuten unserer Zeit geben um der sechs Millionen jüdischen Opfer des NS-Genozids willen“, wie die Organisatoren in einer Pressemitteilung formulieren.

Auf Initiative des Präventionsrates der Samtgemeinden Nenndorf und Rodenberg sowie des Bündnisses „Bad Nenndorf ist bunt“ wird am Freitag, 27. Januar 2023 um 16 Uhr am Mahnmal in der Kurhausstraße der Opfer des faschistischen Terrors gedacht. Alle Bürgerinnen und Bürger sind zur Teilnahme eingeladen. Anschließend steht die Ausstellungseröffnung um 17.00 Uhr im Schlößchen Bad Nenndorf an. Die Wanderausstellung „Entrechtet - vertrieben – ermordet“. Die Ausstellungseröffnung wird musikalisch begleitet. Ab Montag, 30. Januar 2023 kann die Ausstellung im Foyer der Wandelhalle besichtigt werden. Schulklassen und größere Gruppen melden sich bitte telefonisch an: 05723/748560.