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Das Göttinger Barockorchester musiziert am Freitag, den 15. März um 19.30 Uhr im Kloster Loccum. Es erklingt die berühmte Passionskantate.

Im Rahmen eines Wochenendes rund um die Eröffnung des „Weges der Zisterzienser“ im Kloster Loccum findet am Samstag, den 18. November um 19.30 Uhr ein festliches Konzert in der Stiftskirche statt. Es spielt der Handglockenchor Widensahl unter der Leitung von Thomas Eickhoff. An der Orgel wirkt bei einem Stück Stiftskantor Michael Merkel mit. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

„Mit 3 Orgeln und 2 Saxophonen um die Welt“ lautet der Titel der Musik zur Einkehr im Kloster Loccum am Sonntag, 30. Juli um 17.30 Uhr. Dabei treffen mitreißende Rhythmen auf hymnische Melodien, dabei begegnen sich Mittelalter und Tango im „Hier und Jetzt”. Es treten auf Volker Jaekel mit Kirchenorgel und Portativ und Gert Anklam mit Saxophonen und der chinesischen Mundorgel Sheng. Das Programm spannt einen Bogen durch die Zeiten von Alter Musik bis zum Jazz und verbindet die unterschiedlichsten musikalischen Einflüsse der Künstler zu einem abwechslungsreichen Programm durch Raum und Zeit. Dabei erklingen ungewöhnliche Bearbeitungen alter Choräle, eigene Kompositionen beeinflusst durch die Zusammenarbeit mit Musikern anderer Kulturen, orchestrale Klanglandschaften auf der Orgel, tänzerische Minimal - Grooves und mitreißende Improvisationen, die Mundorgel Sheng mit chinesischen Klängen, das Portativ, verwurzelt im Mittelalter und die virtuos und groovend von Volker Jaekel gespielte Kirchenorgel. Diese tretenden alle in den musikalischen Dialog mit dem klangvollen Saxophon von Gert Anklam.

Am 3. und 4. sowie am 10. und 11. Juni zeigen vier Künstlerinnen ihre Objekte mit naturalistischer Malerei im Kloster Möllenbeck. Regine Mädje stellt dabei mit ihren in Rinteln noch nicht gezeigten Bildern auf vegetabil gegerbter Lederhaut eine Besonderheit dar, die an indianische Motive und Traumfänger erinnern. Eleonore Budde zeigt oft verlorene in Landschaften suchende Menschen. Marianne Albrecht und Rita Heinrich widmen sich der klassischen naturalistischen Ölmalerei, in der die alten Techniken und die Lichtdarstellung ihren Einfluss zeigen. Die Ausstellung ist an dem Wochenenden jeweils von 11 bis 17 Uhr im Kloster Möllenbeck zu sehen.