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Die SPD Abteilung Mesmerode hat bei ihrer Hauptversammlung einstimmig Leon Troschke als neuen Abteilungsvorsitzenden gewählt. Damit übernimmt er das Amt von seinem Vater Ulrich Troschke.

Die Verwaltung gab in der Sitzung des Ortsrates am 8. Februar einen Bericht über die Sanierung der Mehrzweckhalle. Der Beginn der Arbeiten verzögert sich von März auf Mitte April.

Der erste Vorsitzende des Bergmannsvereins Glück Auf Herbert Ertmer begrüßte zahlreiche Mitglieder zur Hauptversammlung im Vereinshaus. Er hob vor allem das im Oktober zusammen mit dem Bergmannsverein Bokeloh in Mesmerode im Vereinshaus ausgerichtete Treffen der Vereinigung „Deister AG“ mit knapp 100 Teilnehmern hervor. Kassenwartin Friederike Kosok verbuchte für das abgelaufene Jahr in ihrer Bilanz ein leichtes Plus, so dass der Bergmannsverein bei konstanter Mitgliederzahl weiterhin positiv in die Zukunft blickt.

Im Zuge der Hauptversammlung der Schützengesellschaft Anfang Januar hat der Vorstand seine Mitglieder zu einem Sektempfang eingeladen. Anlass war das 20-jährige Bestehen des vereinseigenen Neubaus „Vereinshaus mit Schießstand“.

Der Vorstand der Schützengesellschaft ist einstimmig wiedergewählt worden. Der Vorsitzenden Sandra Ahl stehen als Vertreter Simon Stolte und Jannes Dreyer zur Seite. Höhepunkt in diesem Jahr soll wieder das Schützenfest sein.

Timm Troschke begrüßte zusammen mit Uwe Schröder und Jens Lietz die Mitglieder und führte durch die Veranstaltung. Troschke informierte über den Fusionsprozess und dankte allen Beteiligten für die Unterstützung. Er hob das bereits gelebte Miteinander in den Sportgruppen und im wöchentlichen Sportbetrieb hervor.

Wie angekündigt, konnten die Schlittschuhfreunde Mesmerode dank einer anonymen Spende eine künstliche Eisstock-Schießbahn anschaffen. Mit einer Größe von 3 mal 15 Meter wurde diese den Mitgliedern präsentiert. Zahlreiche Mitglieder fanden sich auf der für diesen Zweck abgewandelten Boule-Bahn am Sportplatz ein und testeten mit Begeisterung diese für sie „neue“ Sportart. Die offizielle Einweihung der Bahn erfolgt dann beim Adventsmarkt des Butteramtes am 3. Dezember in Mesmerode in und um die Mehrzweckhalle. Foto: privat

Die Schießsportleiterausbildung besteht aus dem Planen und Durchführen von Schießveranstaltungen, dem Überprüfen von Sportgeräten, der Aufsicht beim Schießen und die Weitergabe der Kenntnisse über verschiedene schießsportliche Disziplinen, damit beim Schießen im Verein alles entsprechend nach Vorschrift und gesetzlichen Bestimmungen verläuft. Der Vorstand gratulierte den Prüflingen und ist erfreut, dass weitere Aufsichten zur Verfügung stehen, um die schießsportlichen Aktivitäten aufrechtzuerhalten und nachhaltig verbessern zu können. Interessierte Mesmeroder können gern bei einem der Trainingsabende (freitags von 19 bis 20.30 Uhr) unverbindlich zu einem „Schnupperschießen“ im Vereinshaus vorbeischauen. Auch Kinder ab 6 Jahren können bereits mit dem Lichtpunktgewehr erste Erfahrungen im Schießsport sammeln und treffen sich freitags von 18 bis 19 Uhr. Foto: privat

Zusammen mit den 42 Übungs- und 27 Sonderdiensten wurden 3168 ehrenamtliche Stunden geleistet. An den Übergabetermin des neuen Feuerwehrhauses im 2. Quartal 2024 werde weiter festgehalten, es wird sich auf den imposanten Bau gefreut. Im Mittelpunkt der Versammlung standen die Wahlen des Ortsbrandmeisters und seines oder seiner Stellvertreterin. Die Ortswehr wählte bei einer 100-prozentigen Anwesenheit aller stimmberechtigten Feuerwehrkameraden einstimmig Florian Rust erneut zum Ortsbrandmeister. Ebenso einstimmig wurde die stellvertretende Ortsbrandmeisterin Kirsten Niemeyer wieder gewählt für sechs Jahre. Dass alle stimmberechtigten Kameraden zu einer Wahl erscheinen, war auch für Stadtbrandmeister Martin Ohlendorf ein Novum, er freute sich über das einheitliche Auftreten der Ortsfeuerwehr. Künftig kommen auf das Führungsduo weitere Aufgaben hinzu. Zum einen bekommt die Ortswehr im nächsten Jahr einen neuen Mannschaftstransportwagen, zum anderen steht auch noch der Umzug in das neue Feuerwehrhaus bevor. Damit verbunden ist nicht nur der Abschied vom alten Gerätehaus im Dorfmittelpunkt, sondern auch das Einleben mit den Kameraden aus Bokeloh in der neuen Unterkunft. Ortsbrandmeister Florian Rust schaut optimistisch und gestärkt in die kommenden Jahre, denn dann werde die Ortsfeuerwehr nicht nur technisch auf dem neusten Stand sein, sondern es ergeben sich durch Synergien mit den Bokelohern auch weitere Optimierungen im Dienstgeschehen. Befördert zum Löschmeister wurde Niklas Prochnow nach erfolgreicher Absolvierung der erforderlichen Lehrgänge. Geehrt wurden Rudi Makrutzki für 50-jährige und Rainer Widdel für 40-jährige Mitgliedschaft. Foto: gi