30 Reiterinnen vom Reiterhof und auch aus der Umgebung trafen dem Anlass entsprechend verkleidet ein. Leider hatte es auf dem Weg in die Feldmark über den Wedekindweg Richtung Voigtstraße und zurück an der Kirche vorbei einen Regenschauer gegeben. Das hat wohl doch einige Zuschauer dazu bewogen, zu Hause zu bleiben. Organisatorin Alexandra Mortfeld war aber dennoch mit der Resonanz zufrieden. „Wir haben uns nach dem Austritt gemütlich zusammengesetzt und was grusliges gegessen“, sagte Mortfeld. Sie führte den Ausritt als „Medusa“ an. Natürlich war alles, was in der Halloween-Szene Rang und Namen hat, dabei: Hexen, Henker, Pippi Langstrumpf, totes Brautpaar, toter Pumuckl, Dracula, Prinzessin, Teufel, Vampire und einiges mehr. Für die Sicherheit des Halloween-Reiterumzuges sorgte die Feuerwehr aus dem Ort. Die Veranstaltung ist in der Region und vermutlich auch darüber hinaus einmalig. Foto: gi