Bunt, fantasievoll und mit ganz viel Herz: Unter dem Motto „Augen – Ohren – Fantasie“ startet in der kommenden Woche der Malwettbewerb für die jüngsten Schülerinnen und Schüler im Landkreis. Eingeladen sind alle Kinder, die gerade eingeschult wurden – und auch diejenigen, die nach den Sommerferien in die zweite Klasse wechseln.
Ob fröhliche Schulhofszenen, der erste Gang zur Tafel, bunte Klassenzimmer oder völlig „verrückte” Fantasiegeschichten mit Monstern, Raketen und Zaubertieren, hierbei ist erlaubt, was gefällt. „Ich lade euch alle ganz herzlich ein, beim Malwettbewerb mitzumachen – euer Bild kann viele andere Kinder inspirieren“, sagt Augenoptiker- und Hörakustik-Meister Giovanni Di Noto, der die Aktion zusammen mit Ilca Foraita (Hilgenfeld Stadthagen) und dem Schaumburger Wochenblatt ins Leben gerufen hat.
Die Bilder – maximal im Format DIN A3 – können bis zum 31. August persönlich bei den Optik-Fachgeschäften Di Noto und Hilgenfeld oder auch per Post eingereicht werden.
Eine Jury wird Anfang September die originellsten Kunstwerke auswählen. Auf die Gewinnerinnen und Gewinner warten nicht nur tolle Überraschungen und Urkunden, sondern auch eine Veröffentlichung ihrer Bilder: im Schaumburger Wochenblatt, online sowie in den Schaufenstern der teilnehmenden Optiker. Zudem ist eine feierliche Preisverleihung geplant, bei der die jungen Künstler gebührend gefeiert werden. Ort und Termin werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Wichtig: Jedes Kind darf ein Bild einreichen, die Teilnahme ist aber nur mit dem Einverständnis der Eltern möglich.
Der Countdown läuft! Wer mitmachen möchte, sollte sich den 16. August vormerken: Dann erscheint im Schaumburger Wochenblatt eine Sonderveröffentlichung, die noch einmal alle wichtigen Teilnahmebedingungen und Details auf einen Blick enthält. Also: nächste Woche unbedingt in die Zeitung schauen – und dann ran an die Stifte, Pinsel oder Wachsmalblöcke!
Veranstaltet wird der Wettbewerb von Augenoptik Di Noto und Hilgenfeld, unterstützt von „Spiel Mit“, der Initiative „Gesunde Stadt“ und dem Schaumburger Wochenblatt.