Suchergebnisse (Fliegerhorst) | Wunstorfer-Stadtanzeiger

Gemeinsam mit ihrem Europaabgeordneten und Vizepräsidenten des Europaparlaments, Jan-Christoph Oetjen (MdEP), besucht der FDP-Stadtverband den Fliegerhorst. Der Besuch findet statt am 5. April um 13.30 Uhr. Wer teilnehmen möchte, schickt eine verbindliche Zusage und die Nummer des Personalausweises an Daniel Farnung (farnung@fdp-wunstorf.de). Dann erfolgen weitere Informationen.

Drei deutsche Luftfahrzeugführer des A400M vom Lufttransportgeschwader (LTG) 62 wurden mit Unterstützung der Royal Air Force in die Fähigkeit „Aerial Refueling – Receiver“, Betanken in der Luft, eingewiesen.

Seit dem 10. Januar ist Oberst Markus Knoll der neue Kommodore beim Lufttransportgeschwader (LTG) 62. Unser redaktioneller Mitarbeiter Hans-Heiner Giebel hat mit ihm ein Gespräch am Rande des Neujahrsempfangs des LTG 62 geführt.

Geboren ist Martin Hauger in Karlsruhe, durch einen beruflichen Wechsel wohnt er bereits seit 2014 in Großenheidorn. Sogar in der Einflugschneise zum Fliegerhorst. Und dort ist der Pastor seit November der neue Militärpfarrer.

Der Fliegerhorst bekommt einen neuen Tower. Das sagte Oberstleutnant René Erler, Projektoffizier bei der Übung Air Defender im letzten Jahr, im Gespräch mit dem Stadtanzeiger. Die Arbeiten sollen Ende des Jahres/Anfang 2025 beginnen.

Bürgermeister Carsten Piellusch hat in seiner Rede auf dem Neujahrsempfang des Lufttransportgeschwaders dem Standort zu einem erfolgreichen Jahr gratuliert. Mahnende Worte gab es auch.

Der Fliegerhorst öffnet anlässlich des Zukunftstages am 25. April seine Tore. Dann können sowohl Mädchen als auch Jungen in die verschiedenen und vielseitigen Berufsbilder hineinschnuppern und den A400M live vor Ort ansehen. In zwei getrennten Veranstaltungen – dem bundesweiten offiziellen „Girls-Day“ für die Mädchen und einem klassischen Truppenbesuch für die Jungen – durchlaufen die Schülerinnen und Schüler unterschiedliche und abwechslungsreiche Stationen. Die Teilnehmerzahl ist je Veranstaltung auf maximal 60 begrenzt.

Die Bundeswehr beendete ihren Auslandseinsatz für die Vereinten Nationen in Mali nach zehn Jahren. Die letzten deutschen Soldatinnen und Soldaten landeten am 15. Dezember, um 15 Uhr mit drei Flugzeugen auf dem Fliegerhorst. Aus den Maschinen kletterten 142 Frauen und Männer. Verteidigungsminister Boris Pistorius würdigte ihre Leistungen bei einem Appell, danach feierten die Mali-Rückkehrer ihre sichere Heimkehr mit Familien, Freunden und im Kameradenkreis.