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Klein Heidorn Ortswehr Klein Heidorn
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Versammlung der Jugendfeuerwehr

Jugendfeuerwehrwartin Eva-Maria Raudszus lädt die Mitglieder der Jugendfeuerwehr Klein Heidorn zur Jahresdienstversammlung am 24. November ab 18 Uhr in das Feuerwehrhaus ein. Tagesordnungspunkte sind unter anderem die Neuwahl des Jugendfeuerwehrausschusses, Gruppenführer, stellvertretender Gruppenführer, Schriftführer und Kassenwart. Die Eltern der Jugendfeuerwehrmitglieder sind gern gesehene Gäste.
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Die Vertreter der Jugendfeuerwehr (v.li.): Bilsad Ramovic, Quirin Brockmann, Eva Maria Raudszus, Fabian und Philipp Seehausen.

Kinderfeuerwehr sucht Betreuer

Im Dienstjahr 2023 leistete die Kinderfeuerwehr 950 Arbeitsstunden. „Aktuell sind wir fünf Betreuerinnen“, sagte auf der Dienstversammlung der Feuerwehr Kinderfeuerwehrleiterin Jennifer Adamskie. Sie wünscht sich einen männlichen Betreuer, „Bewerbungen“ werden gerne entgegengenommen. Der Dienst findet alle 14 Tage von 16.30 bis 18 Uhr statt, derzeit dabei sind 17 Kinder (davon neun Mädchen) von 6 bis 11 Jahren. Dieses Jahr wurden schon zwei Kinder an die Jugendfeuerwehr übergeben, ein weiteres wird zum Jahreswechsel folgen. Seit Beginn der Kinderfeuerwehr wurden acht Kinder in die Jugendfeuerwehr übergeben. Dieses Jahr wurde erfolgreich an den Wettbewerben in Kolenfeld teilgenommen, trotz kleiner Schwierigkeiten beim Üben wurden die Kinder Stadtmeister. Eine zweite Gruppe belegte Platz acht. „Wir haben stetigen Zulauf ohne großartig Werbung für die Kinderfeuerwehr zu machen“, berichtete Adamskie.
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Ortsbrandmeister Jens Adamskie (li.) mit den beförderten und geehrten Kameraden.

Ortsfeuerwehr verdoppelt Einsatzstunden

„Es war ein Jahr der ungewöhnlichen Einsätze, was am 23. Dezember 2022 mit einem vollgelaufenen Keller anfing und erst am nächsten Tag mit dem Abbau einer Notwasserversorgung endete“, sagte Adamskie. Zeitweise sei ein Drittel der Einwohner ohne Trinkwasser gewesen. Insgesamt habe sich die Zahl der Einsatzstunden gegenüber dem Vorjahr auf 1646 verdoppelt bei 21 Einsätzen. Der Ausbildungsdienst in den Gruppen laufe gut, die Arbeit, die von den Gruppenführern zur Vorbereitung aufgebracht werde, sei nicht zu unterschätzen. Auch Lehrgänge an der Feuerwehrtechnischen Zentrale und an dem Niedersächsischen Landesamt für Brand und Katastrophenschutz wurden besucht.
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Jens Adamskie (re.) sagt Heinz-Werner Heuer danke für die großzügige Spende.

Spende an den
Förderverein

Es gibt zahlreiche Bürger, die achtlos leere Flaschen und Dosen wegwerfen und die Umwelt verschandeln. Ein schlechtes Gewissen scheinen sie nicht zu haben. Aber es gibt auch Bürger, die beide Wertstoffe aufsammeln. Dazu gehört der Klein Heidorner Heinz-Werner Heuer. „Ich habe letztes Jahr aus Wunstorf, Mardorf und Steinhude 8.000 Flaschen und Dosen aufgesammelt, dieses Jahr werden es wohl noch mehr sein“, sagte Heuer. Er bringt Flaschen und Dosen zu den Annahmestellen und spendet das Geld an Vereine und Institutionen. So hat Heuer den Förderverein der Feuerwehr und den TSV Klein Heidorn sowie zwei weitere Vereine mit jeweils 500 Euro unterstützt. Auf der Dienstversammlung der Feuerwehr Klein Heidorn dankte Ortsbrandmeister Jens Adamskie unter dem Beifall der Versammlungsteilnehmer für die Spende. Foto: gi
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