Ein Gespräch zu den religionspolitischen Herausforderungen unserer Tage soll es werden, und jeder der drei Veranstalter der Ausstellung lässt jemanden aus seinem Kreis in diese Diskussion eintreten. Für die Evangelische Akademie Loccum wird deren Direktor Stephan Schaede auf dem Podium sitzen, vom Religionspädagogischen Institut Loccum kommt Rektorin Silke Leonhard hinzu und das Predigerseminar im Kloster Loccum wird sowohl durch Studiendirektorin Adelheid Ruck-Schröder als auch durch Studieninspektor Christian Stasch vertreten. Die Ausstellung selbst mit 20 „Gesichtern der Religionen” wird an diesem Abend zuletzt in Loccum zu sehen sein. Mehr Verständnis füreinander schaffen und das über den Weg, Menschen anderer Religionen besser kennen zu lernen, Einblicke in ihre Gedanken, Gefühle und Lebenswelten zu bekommen ist der Hintergrund der Ausstellung. Christen und Juden, Muslime, Hindus und Buddhisten stellen sich darin vor. 20 Menschen haben sich porträtieren lassen und zu Interviews bereit erklärt. Sie bilden zur Finissage den Hintergrund zu dem Gespräch über das „Heimatwirrwarr”. Foto: jan