Am 29. November kommen die „Magic Gregorian Voices” in den Ratskellersaal nach Stadthagen. Das SW fragte nach bei dem bulgarischen Startenor und musikalischen Leiter des Ensembles, Georgi Pandurov, was eigentlich die besondere Faszination von gregorianischer Musik ausmacht?

Pandurov: Gregorianische Choräle, Monodien, Madrigale - sie entführen in andere Welten. Mystisch, freudig, betend und spielerische Momente wechseln sich in einem außergewöhnlichen Gleichgewicht ab.

SW: Und worin liegt die besondere Magie der „Magic Gregorian Voices”?

Pandurov: Die schönen und vielfältigen Klangfarben aller Sänger, die Tiefe ihrer Stimmen, die Professionalität, die Liebe und der Respekt für jedes Stück. Die gekonnte Kombination verschiedener Stile und vor allem der Popmusik, präsentiert in der Art, wie es nur die „Magic Gregorian Voices” können!

SW: Herr Pandurov, was hat das Publikum von diesem Konzert zu erwarten?

Pandurov: Eine Welle der Gefühle! Eine Vorstellung, die das Publikum atemlos macht. Ein zweiteiliges Programm mit einer Vielzahl von Stilen und hauptsächlich Pop-Hits im Stil dieser einzigartigen Formation.

SW: Was unterscheidet „Magic Gregorian Voices” von anderen Gregorianik-Ensembles?

Pandurov: Die einzigartigen Stimmen! Von der Tiefe der Bässe bis zu den himmlischen Tenören! Das Ensemble hat unglaubliche Sänger, Profis mit einer entsprechenden musikalischen Ausbildung, die auf der Bühne ihre ganze Seele und ihre Emotionen einsetzen, um das Publikum zu begeistern.

SW: Wie lange gibt es diese Show schon?

Pandurov: Seit 2011 und das Projekt wuchs sofort und erreichte großen Erfolg mit Konzerten in Deutschland, Frankreich, der Schweiz, Holland, Belgien und Luxemburg. Besonders die Mischung aus orthodoxer, klassischer Musik und modernen Popsongs lässt immer wieder Überraschungen erwarten und versetzt den Saal in Ekstase. Besonders im zweiten Teil wird es das Publikum nicht auf den Sitzen halten. Die Evergreens und aktuellen Pop-Hits, die Solisten und die wunderbaren Arrangements heben die Stimmung und entführen in den Zauber von „Magic Gregorian Voices”.