Mike Schmidt stellt sich zur Wiederwahl | Wunstorfer-Stadtanzeiger

Mike Schmidt stellt sich zur Wiederwahl

Kandidiert erneut als Samtgemeindebürgermeister in Nenndorf: Mike Schmidt (Foto: privat)
Kandidiert erneut als Samtgemeindebürgermeister in Nenndorf: Mike Schmidt (Foto: privat)
Kandidiert erneut als Samtgemeindebürgermeister in Nenndorf: Mike Schmidt (Foto: privat)
Kandidiert erneut als Samtgemeindebürgermeister in Nenndorf: Mike Schmidt (Foto: privat)
Kandidiert erneut als Samtgemeindebürgermeister in Nenndorf: Mike Schmidt (Foto: privat)

In rund vierzehn Monaten, am 13. September 2026, werden die Bürgerinnen und Bürgern in Niedersachsen dazu aufgerufen, zur Wahl zu gehen, um ihre örtlichen Vertreter für die Kommunalgremien zu wählen. Da wird es alte und neue Kandidatinnen und Kandidaten auf den Wahllisten der Parteien geben, hier und da vielleicht auch junge Nachwuchspolitiker für die Gemeinde- und Stadträte. Auf erfahrene und erfolgreiche Gestalter der Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung wird man sicher gerne zurückgreifen. Für Mike Schmidt, den Samtgemeindebürgermeister von Nenndorf steht fest, dass er sich im kommenden Jahr erneut zur Wahl als Samtgemeindebürgermeister stellen wird.

Für Schmidt, den amtierenden Bürgermeister der Samtgemeinde Nenndorf, bedeutet der Wahltermin gleichzeitig ein Abschluss einer zweiten Amtszeit im Oktober 2026. Diese Zeit sei geprägt von vielen persönlichen und gemeinschaftlichen Erfolgen, auf die er mit Dankbarkeit und Stolz zurückblickt, stellt er in einer Pressemitteilung zu seiner erneuten Kandidatur fest.

Mike Schmidt ist „dankbar und demütig, dass er seit über einem Jahrzehnt das Amt des Samtgemeindebürgermeisters“ bekleiden darf. Er hebt hervor, dass er „ein engagiertes Team in der Verwaltung vorfindet, mit dem die tägliche Zusammenarbeit Freude bereitet“. Sie hätten gemeinsam mit der Politik eine Kultur des Suchens nach Gemeinsamkeiten geschaffen, die aus seiner Sicht „in schwierigen Zeiten vorbildlich ist“. Und weiter: „Dieses überparteiliche Wirken war die letzten Jahre der Erfolgsfaktor in unserer Gemeinde,“ betont er. Ohne die engagierte Zusammenarbeit und den gemeinsamen Einsatz der politischen Akteure wären sie nicht möglich gewesen, hebt er weiterhin hervor. Er habe stets Wertschätzung aus allen Bereichen und Ebenen erfahren: „Nicht nur von den Bürgerinnen und Bürgern der Samtgemeinde, sondern auch von vielen in anderen Gemeinden lebenden Menschen.“ Ihre Anerkennung habe ihm gezeigt, dass die Arbeit in der Samtgemeinde auch weit über deren Grenzen hinaus Beachtung findet.

Als Erfolgsbereiche benennt er einige Beispiele, wie die Feuerwehren, die zukunftssicher aufgestellt wurden. Zwei weitere Wehren erhalten ebenfalls einen Neubau. Mehr als 400 neue Betreuungsplätze wurden während seiner Amtszeit in den Kindertagesstätten geschaffen. Der Neubau einer neuen Grundschule einschließlich einer Sporthalle sowie der Ausbau der bestehenden Grundschule in Haste sind bereits beschlossene Maßnahmen, die die Bildung in der Samtgemeinde stärken. Auch die Infrastruktur wurde erheblich verbessert, und das Gewerbegebiet in Bad Nenndorf erfährt durch gezielte Ansiedlungen von Betrieben neue Impulse.

Schmidt: „Stück für Stück wurde die Samtgemeinde zu einem Ort weiterentwickelt, an dem man gerne lebt und seine Freizeit verbringt. Es gibt noch viele Herausforderungen zu meistern, und die Kommune benötigt insbesondere jetzt Kontinuität und Stabilität. Wir stehen vor Jahren der Konsolidierung und weiterer Investitionen mit Augenmaß. Dies muss überparteilich in Einklang gebracht werden,“ so Schmidt. Mit Entschlossenheit und Vorfreude schaut Mike Schmidt auf die bevorstehenden Aufgaben und ist überzeugt, „dass wir gemeinsam die Samtgemeinde Nenndorf weiterhin voranbringen können“. Gleichzeitig lässt er keinen Raum für Spekulationen persönlicher Veränderung und sagt: Sein Herz schlage für Nenndorf und für Stabilität und Fortschritt in der Samtgemeinde.


Winfried Gburek
Winfried Gburek

Freier Redakteur Schaumburger Wochenblatt

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