Neuer Jugendbeirat in der Samtgemeinde Rodenberg | Wunstorfer-Stadtanzeiger

Neuer Jugendbeirat in der Samtgemeinde Rodenberg

Vorsitzender Jannik Haschke (v.Li.), Schriftführer Luka Krämer, Till Hoffmann und Samtgemeindebürgermeister Thomas Wolf mit dem Logo des neuen Jugendbeirates. (Foto: gk)
Vorsitzender Jannik Haschke (v.Li.), Schriftführer Luka Krämer, Till Hoffmann und Samtgemeindebürgermeister Thomas Wolf mit dem Logo des neuen Jugendbeirates. (Foto: gk)
Vorsitzender Jannik Haschke (v.Li.), Schriftführer Luka Krämer, Till Hoffmann und Samtgemeindebürgermeister Thomas Wolf mit dem Logo des neuen Jugendbeirates. (Foto: gk)
Vorsitzender Jannik Haschke (v.Li.), Schriftführer Luka Krämer, Till Hoffmann und Samtgemeindebürgermeister Thomas Wolf mit dem Logo des neuen Jugendbeirates. (Foto: gk)
Vorsitzender Jannik Haschke (v.Li.), Schriftführer Luka Krämer, Till Hoffmann und Samtgemeindebürgermeister Thomas Wolf mit dem Logo des neuen Jugendbeirates. (Foto: gk)

Die Samtgemeinde Rodenberg hat nach längerer Vakanz einen neuen Jugendbeirat. Darüber freuten sich besonders Samtgemeindebürgermeister Dr. Thomas Wolf und Helmut Spitzer, Jugend- und Kulturausschusses Lauenau, in der konstituierenden Sitzung in Lauenau. Vorsitzender des Jugendbeirats wurde Jannik Haschke, sein Stellvertreter ist Damian Meisner. Zum Schriftführer wurde Luka Krämer gewählt. Alle Vorstandsmitglieder kommen aus Rodenberg. Die Vorstandswahl verlief einstimmig.

Nur wenige junge Leute seien bisher bereit, sich in diesem Gremium zu engagieren, bedauert der neugewählte Vorsitzende Haschke. Darum gehöre zum ersten Auftrag des Vorstandes, „mehr Jugendliche zum Mitmachen zu begeistern“, erklärte er nach seiner Wahl. Selbst die Konstituierung stand auf wackligen Boden, wie Wolf erklärte. Satzungsgemäß müssen mindestens drei Jugendliche vertreten sein, um Beschlüsse fassen zu können. Drei Jugendliche waren es dann auch, die zur Konstituierung kamen.

Ein von der Verwaltung bereits gestaltetes Logo und ein entsprechender Briefkopf für den Jugendbeirat wurde vom Vorstand gerne übernommen, um in Zukunft bei Einladungen und Aktionen klar erkennbar zu sein, so Haschke. Die Satzung muss fristgerecht in der nächsten und dann selbst anberaumten Sitzung des Jugendbeirates beschlossen werden. Dazu hoffen alle Beteiligten auf weitere Aktive. Haschke: „Ich lade alle Jugendliche ein, im Jugendbeirat mitzuarbeiten, um auf diese Weise auch an der politischen Willensbildung im Ort mitzuwirken. Dazu werden wir auch in ausgewählten Ausschüssen der Kommunalpolitik vertreten sein, über deren Auswahl wir ebenfalls in der kommenden Sitzung entscheiden werden.“


Winfried Gburek
Winfried Gburek

Freier Redakteur Schaumburger Wochenblatt

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