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Vorstand einstimmig wieder gewählt (Foto: gi)

Vorstand einstimmig wieder gewählt

Die Hauptversammlung der Samtgemeinde-CDU fand im Restaurant Santorin in Auhagen statt. Vorsitzender Heiko Bothe ging in seinem Bericht auf die guten Ergebnisse der Kommunalwahl im letzten Jahr ein und berichtete, dass die Samtgemeinde-CDU mit die besten Ergebnisse im Landkreis erzielt habe und sogar mit der Wählergemeinschaft wieder eine Mehrheitsgruppe bilden konnte. In Hagenburg stellt die CDU mit einer absoluten Mehrheit den Bürgermeister. Aufgrund der Kommunalwahl seien weitere Aktivitäten wie Betriebsbesichtigungen und Aktionen nicht möglich gewesen, diese sollen aber in diesem Jahr wieder stattfinden. Im Blickpunkt stehe derzeit die desolate Lehrerversorgung an den Grundschulen der Samtgemeinde, die unter 85 Prozent liege. Auch möchte die CDU-Samtgemeinde über den Wolf informieren. Am 12. April soll eine Info-Veranstaltung im Mehrzweckhaus um 19 Uhr mit einem Fachmann stattfinden. Der CDU-Samtgemeinde Verband hat mit den vier Ortsverbänden Auhagen, Hagenburg, Sachsenhagen und Wölpinghausen circa 160 Mitglieder mit steigender Tendenz. Der einstimmig wieder gewählte neue Vorstand: Vorsitz Heiko Bothe (Hagenburg), Stellvertreter Thomas Strathen Sachsenhagen, Kasse Saskia Wagner (Hagenburg), Schriftführerin Birgit Diedrich (Wölpinghausen), Presse Karl-Heinz Rottenberg (Hagenburg), Beisitzer Anne Beckmann (Sachsenhagen), Manfred Burghardt (Wölpinghausen), Thorsten Bleier (Auhagen), Jörg Zschetzsche (Hagenburg). Der Landtagsabgeordnete Karsten Heineking berichtete in seinem Grußwort über viele Probleme im Land Niedersachsen. Die Lehrerversorgung liege im Landesdurchschnitt unter 100 Prozent. Foto: gi
Vorstand einstimmig wieder gewählt (Foto: gi)

Vorstand einstimmig wieder gewählt

Die Hauptversammlung der Samtgemeinde-CDU fand im Restaurant Santorin in Auhagen statt. Vorsitzender Heiko Bothe ging in seinem Bericht auf die guten Ergebnisse der Kommunalwahl im letzten Jahr ein und berichtete, dass die Samtgemeinde-CDU mit die besten Ergebnisse im Landkreis erzielt habe und sogar mit der Wählergemeinschaft wieder eine Mehrheitsgruppe bilden konnte. In Hagenburg stellt die CDU mit einer absoluten Mehrheit den Bürgermeister. Aufgrund der Kommunalwahl seien weitere Aktivitäten wie Betriebsbesichtigungen und Aktionen nicht möglich gewesen, diese sollen aber in diesem Jahr wieder stattfinden. Im Blickpunkt stehe derzeit die desolate Lehrerversorgung an den Grundschulen der Samtgemeinde, die unter 85 Prozent liege. Auch möchte die CDU-Samtgemeinde über den Wolf informieren. Am 12. April soll eine Info-Veranstaltung im Mehrzweckhaus um 19 Uhr mit einem Fachmann stattfinden. Der CDU-Samtgemeinde Verband hat mit den vier Ortsverbänden Auhagen, Hagenburg, Sachsenhagen und Wölpinghausen circa 160 Mitglieder mit steigender Tendenz. Der einstimmig wieder gewählte neue Vorstand: Vorsitz Heiko Bothe (Hagenburg), Stellvertreter Thomas Strathen Sachsenhagen, Kasse Saskia Wagner (Hagenburg), Schriftführerin Birgit Diedrich (Wölpinghausen), Presse Karl-Heinz Rottenberg (Hagenburg), Beisitzer Anne Beckmann (Sachsenhagen), Manfred Burghardt (Wölpinghausen), Thorsten Bleier (Auhagen), Jörg Zschetzsche (Hagenburg). Der Landtagsabgeordnete Karsten Heineking berichtete in seinem Grußwort über viele Probleme im Land Niedersachsen. Die Lehrerversorgung liege im Landesdurchschnitt unter 100 Prozent. Foto: gi
Verkehrssicherheitstag
für alle Schulanfänger (Foto: gi)

Verkehrssicherheitstag
für alle Schulanfänger

Einen besonderen Tag erlebten die Schulanfänger des Indianerdorfes und der Zwergenburg. Sie trafen sich im Indianerdorf zum Verkehrssicherheitstag. Besucht wurden die Jungen und Mädchen von Ferdi Vyskocil und von Wilfried Schnüll aus Stadthagen. Die beiden stellten das Programm „KI.S” (Kinder im Straßenverkehr) der Kreisverkehrswacht Schaumburg und des Deutschen Verkehrssicherheitsrates vor. Es wurde vor dem ehemaligen Feuerwehrgerätehaus eine Straße mit einem Überweg aufgezeichnet, Verkehrsschilder und eine Ampel aufgestellt sowie ein Bewegungsfarbspiel rot, gelb, grün geübt. Auch wurde den Kindern vor Augen geführt, dass Blinkis und reflektierende Jacken besonders in der Dunkelheit für Sicherheit sorgen. Zum Schluss gab es eine Urkunde und Blinkis. Foto: gi
Einen Blick auf die Zukunft (Foto: nb)

Einen Blick auf die Zukunft

Einmal im Jahr schauen junge Menschen von 11 bis 14 Jahren in die eigene Zukunft. Was als „Girls Day” begann, hat sich heute als „Zukunftstag” auch zu einem Projekt für Jungen entwickelt. Im eher weiblich dominierten Beruf des Floristen hat sich deshalb wie schon im vergangenen Jahr wieder ein Junge bei Christa Reinke ausprobiert.
Ein besonderer Tag ist es eben nicht nur für die Schüler, sondern auch für das Team der Floristik unterm Storchennest. „Wir haben gern junge Menschen in unserer Mitte”, so Reinke. „Wer sich für diesen Tag einen solch kreativen Beruf zum Beschnuppern aussucht, ist erfahrungsgemäß auch motiviert und voller Neugier.” Nicht selten ist darunter jemand, der gerne bastelt oder dekoriert. Und wenn die Floristmeisterin und ihr Team die Idee in den Raum stellen, vielleicht sogar die Dekoration zur eigenen bevorstehende Konfirmation zu gestalten, gibt es oft kein Halten mehr. Wenn die angefertigten Werkstücke dann von den vielen flinken Händen dann auch noch in der Floristikwerkstatt selbst dekoriert werden dürfen, ist das noch einmal ein Extra-Highlight. Denn auch diese neu erlernten Handgriffe können später ebenso in der Gestaltung des eigenen Zimmers ausprobiert werden. Wenn der Arbeitstag zu Ende ist und die Jugendlichen einen Eindruck davon gewonnen haben, wie vielseitig der Floristen-Beruf ist, hat Reinke ihre Aufgabe erfüllt.
Foto: lmp
Wie kann es anders sein (Foto: gi)

Wie kann es anders sein

Das Wetterglück ist mit dem Verkehrsverein Hagenburg. Zum zehnten Mal hat der Verein mit der Steinhuder Meer Tourismus GmbH in Auhagen einen Backtag veranstaltet und immer gab es ordentliches Wetter und auch immer war die Bude voll. „Es besuchen uns jedes Jahr zahlreiche Stammgäste”, sagte Verkehrsverein-Vorsitzender Gerd Dienst. „Unser Backtag ist fester Bestandteil in unserem Terminkalender und nicht mehr wegzudenken”, fuhr er fort. Schon Wochen vorher wird gefragt, wann denn wieder der Backofen angeheizt wird. Das geschah jetzt am Sonntag um 3.30 Uhr. „Der Kuckuck schrie vor Kälte”, schmunzelte Bäcker Peter Walther. Er, Bäckermeister Hans-Werner Kutschker sowie Kläre Dienst und Peter Faulhaber hatten im Backhaus alle Hände voll zu tun. Denn schließlich wurden 18 Blechkuchen, 100 Brote und 40 Zöpfe gebacken und auch verkauft. Die Gäste nahmen im Freien oder unter dem bunten Zeltdach Platz. Ein Alleinunterhalter sorgte für die Musik und die Lindhorster Trachtengruppe führte Schaumburger Tänze vor. Zum Schluss der Veranstaltung wurden verdiente Mitglieder geehrt, die von Anfang an ununterbrochen mitgeholfen haben. Ein kleines Präsent erhielten Hannelore und Dieter Fülling, Erika und Wilhelm Unrau, Hannelore und Rainer Neumann, Hans-Werner Kutschker und Peter Walter sowie Kläre und Gerd Dienst. Foto: gi
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Einen Blick in die Zukunft werfen (Foto: nb)

Einen Blick in die Zukunft werfen

Seesterne, Erdbeeren, Frösche und der Muttertag kündigt sich ebenfalls an: Elf Kinder und Jugendliche aus der Gemeinde und dem Umland hatten am Zukunftstag in der Floristik unterm Storchennest alle Hände voll zu tun.
Einen Tag durften sie unter Anleitung von Christa Reinke und ihrem Team das Handwerk des Floristen kennenlernen und Erfahrung im Umgang mit verschiedenen Materialien sammeln. Beim Dekorieren der verschiedenen Themenbereiche waren nicht nur Kreativität und der gesamte Ideenreichtum der Elf- bis Dreizehnjährigen gefragt, vor allem Sorgfalt und das richtige Maß sind wichtig, um einen echten Hingucker zu schaffen, der später die Blicke der Kunden auf sich zieht. Gleiches gilt für die zu Themenvorgaben gefertigten Werkstücke, die mit der richtigen Technik und etwas Fingerspitzengefühl immer wieder kleinen Kunstwerken nahekommen. „Die Kinder sind wirklich unheimlich motiviert und interessiert und mit Konzentration bei der Sache”, lobte Reinke. Verwunderlich ist das für die Floristmeisterin jedoch nicht, denn sie legt Wert darauf, dass die Schüler schon vorab mit einer gewissen Ernsthaftigkeit an die Sache herangehen. Wer als Zukunftskind in der Floristik dabei sein möchte, muss sich persönlich vorstellen und hat dabei Gelegenheit, sich mit dem neuen Tätigkeitsfeld auseinanderzusetzen. Was sie erwartet, wussten auch Pauline und Melina ganz genau, bevor sie in die Floristik kamen: „Wir haben schon von anderen gehört, was man hier alles macht. Und wir haben viel Spaß dabei.” Die Kombination aus Gewissenhaftigkeit und Entfaltungsmöglichkeiten kommt bei den Tagespraktikanten an. Für einige war es sogar der allererste Zukunftstag, an dem sie das Berufsleben kennenlernen konnten. Den versüßte das Floristik-Team ihnen mit einer Überraschung und Verpflegung für die Mittagspause. So ist an einem Tag nicht nur eine mediterrane Ecke, sondern auch ein passend gestalteter Bereich für Dekofrösche, süße Beeren und Präsente zum Muttertag entstanden. Vom Endergebnis können sich alle Neugierigen in der Floristik selbst ein Bild machen. Dem ist anzusehen, dass die Nachwuchsfloristen mit viel Spaß bei der Sache waren.Foto: nb
Die Erdbeeren wachsen nicht auf den Bäumen (Foto: nb)

Die Erdbeeren wachsen nicht auf den Bäumen

Erdbeeren wachsen nicht auf den sprichwörtlichen Bäumen sondern auf dem Feld. Das wissen die Kindergartenkinder der „Schatzinsel” nun aus eigener Erfahrung, denn Fachfrau Birgit Pförtner hat ihnen gezeigt, wo die saftigen Beeren herkommen.
Als Bürgerhelferin ist sie seit Mai für die gesunde Ernährung im Kindergarten zuständig und fördert das Bewusstsein der Kinder für gute Lebensmittel. Das mit der Bürgerhilfe einhergehende Projekt beinhaltet verschiedene Aktivitäten, die über drei Jahre den Alltag der Kinder bereichern. „Wir sind sehr froh, dass wir unsere Frau Pförtner haben, denn wir könnten so etwas nicht leisten”, so Leiterin Viola Radtke. Dass die Gemeinde bereits kurze Zeit nach Einrichtung der Bürgerhilfe eine Stelle für sich verbuchen kann, sei Bürgermeister Kurt Blume zu verdanken, den der hohe Verwaltungsaufwand bis zur Genehmigung nicht gescheut habe. Der Ausflug zum Erdbeerfeld der Familie Brunkhorst in Lüdersfeld, die dem Kindergarten die gepflückten Beeren spendet, hat nicht nur wörtlich Früchte getragen. „Wir essen, was wir ernten” lautet die Devise des Ernährungsprogramms, und was sich aus den süßen Früchtchen Leckeres machen lässt, haben die Kinder gleich im Anschluss ausprobiert und einen großen Kuchen gebacken. Zusätzlich werden Frühstück und Mittagessen während der Saison mit Erdbeeren bereichtert, für deren Beschaffung Pförtner ebenfalls sorgt. Gesundes Gemüse kommt aus dem eigenen Schatzinsel-Garten, wo bereits Gurken und, in Kürze, auch Zucchini gepflückt werden können und die Kürbisse rasante Fortschritte machen. Dem stehen die Kinder in nichts nach, denn auf diese Weise ist gesunde Ernährung eín richtiger Spaß. „Sie streiten sich schon darum, wer bei der Gartenarbeit helfen darf”, so Radtke. Bisher verläuft das Projekt rundum erfolgreich und die nächste Aktion steht bereits kurz vor ihrem Abschluss. Auf der Schatzinsel wird sich bis zum Herbst noch einiges tun.Foto: nb
Einfach mal ausprobieren (Foto: nb)

Einfach mal ausprobieren

Ausprobieren statt nur zuzugucken, in der Floristik unterm Storchennest ist das tatsächlich Programm. Statt viel Theorie durften am Zukunftstag 18 Kinder aus Wunstorf, Bokeloh, Idensen, den Samtgemeinden Sachsenhagen, Niedernwöhren und aus Stadthagen richtig Hand anlegen und sich gestalterisch austoben. Die einen haben dekoriert, die anderen Werkstücke kreiert, passend zu den Themenvorgaben „Gelbe Ecke”, „Muttertag” und „Antik im Landpartiestil”. Richtig Spaß beim Arbeiten rund um das Thema Urlaub hatte nicht nur die elfjährige Shanna. Auch der gleichaltrige Simon, als einziger Junge dabei, zeigte beim Verzieren eines Würfels mit verschiedenen Deko-Elementen durchaus Talent. Ein wenig Vorerfahrung hatte er durch heimisches Basteln bereits mitgebracht und auch sonst ging Simon seinen Berufs-Schnuppertag recht engagiert an. Aus seiner „Bewerbung” machte er ein richtiges Vorstellungsgespräch, währenddessen er sich wichtige Fakten notierte um vorbereitet zu sein. „Das sind wirklich ganz motivierte Mädels und Jungs”, so Reinke, „die wollen etwas tun.” Damit die Zukunftskinder den Floristenberuf so hautnah erleben konnten, sorgte Inhaberin Christa Reinke für eine Rundum-Betreuung durch ihre Mitarbeiterinnen. Als Belohnung warteten ein umfangreiches Mittagessen und am Ende des Tages ein kleines Geschenk auf die fleißigen Nachwuchs-Floristen. „Ich mache das alles gern, weil man für junge Menschen heute einfach etwas tun muss.” Deswegen nimmt Reinke auch für das nächste Jahr wieder Bewerbungen an.
Heinz-Günter Grimpe ist erneut im Samtgemeinderat (Foto: gi)

Heinz-Günter Grimpe ist erneut im Samtgemeinderat

Wie die Monate vergehen. Vor der Kommunalwahl im September des letzten Jahres hatte sich die SPD auf Anfrage einer Bürgerinitiative dafür ausgesprochen, die Brenntage in der Samtgemeinde abzuschaffen (wir berichteten). Nun, in der Sitzung am 3. Mai im Restaurant „Morgenstern” kam der Antrag der SPD-Fraktion. Es wird die sofortige Abschaffung der Brenntage gefordert.
Einzige Ausnahme soll zur Pflege des Brauchtums die Beibehaltung der Osterfeuer sein, jedoch stark reduziert in Umfang und Anzahl sowie in deutlich größerer Entfernung zu bebautem Gebiet.
Ebenfalls soll der Zeitplan für Sammeln, Aufschichten und Abbrennen nur kleine Zeitfenster vorsehen. In besonderen Härtefällen kann bei der Samtgemeinde eine Ausnahmeregelung beantragt werden. Die Bürger sollen schon jetzt die Möglichkeiten der Kompostierung oder des Schredderns zur ökologischen Weiterverwertung der Naturrohstoffe nutzen.
Beschlossen wurden in der Sitzung die Benutzungsgebühren der Krippe in der Samtgemeinde, die Richtlinien über die Vergabe von Hort- und Krippenplätzen, eine gemeinsame Ferienbetreuung für die Hort- und Kindergartenkinder sowie die Änderung der Richtlinien der Samtgemeinde für die Überlassung der Jugendbusse und Gerätschaften. Berufen in das Ehrenbeamtenverhältnis wurde Ortsbrandmeister Michael Hahn aus Auhagen und sein Vertreter Bastian Bode.
Auf seinen Sitz im Samtgemeinderat verzichtet hat der ehemalige Samtgemeindebürgermeister Arthur Adam (SPD). Für ihn ist Heinz-Günter Grimpe nachgerückt. Er war bereits acht Jahre lang Mitglied in der SPD-Fraktion des Samtgemeinderates.
Auf Anfrage der Ratsmitglieder Josef Vorderwülbecke und Dieter Eidtmann (CDU) teilte Samtgemeindebürgermeister Jörn Wedemeier mit, dass Schüler in den Ferien die Grünanlagen pflegen sollen und der Samtgemeindeausschuss zwei Kräfte für die Grünflächenpflege (1600 Stunden Arbeitsleistung) einstelle. Bisher sei dies durch Hartz IV-Beschäftigte in 1200 Stunden geleistet worden. Wedemeier erwähnte auch, dass die Arbeiten des Feuerwehrgerätehauses in Hagenburg im Zeitplan lägen und noch vor Pfingsten Richtfest gefeiert werden könne. Foto: gi
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