Die Schranke auf dem eigenen Grundstück zum Badestrand sei seit längerem geplant gewesen. Diese Maßnahme stehe jedoch in keinem direkten Zusammenhang mit dem Festlichen Wochenende, so Schmidt. Das Festliche Wochenende habe er seit 2011 mit viel Wohlwollen und Sponsoring unterstützt, betont der Gastwirt. Wasser- und Abwasserkosten zählt er ebenso dazu wie die nicht unwesentlichen Einbußen des von ihm betriebenen Kiosks durch zahlreiche Ess- und Getränkestände und die Sperrung des Besucherparkplatzes. Ein Ausgleich sei ihm avisiert worden, berichtet Schmidt, zum Gespräch mit den Beteiligten kam es aber erst im Juli. Dabei habe die SMT (Steinhuder Meer Tourismus GmbH) ein Verhandlungspapier „mit vielen Forderungen ohne Entgegenkommen” vorgelegt, dass er nicht annehmen konnte, beklagt Schmidt. Für ihn weisen viele Indizien darauf hin, dass die SMT die Veranstaltung gar nicht mehr an der „Weißen Düne” stattfinden lassen wollte.