Das Thema dieses Trialogs lautet „Krankheitsakzeptanz”. Die Diagnose einer psychiatrischen Erkrankung erschüttert jeden Menschen, Betroffene wie auch deren Angehörige. Dies kann alle aus der Bahn werfen. Was wird als hilfreich empfunden, die Krankheit zu akzeptieren und das Leben wieder aufzunehmen? Was verändert sich durch die Akzeptanz der Krankheit in der weiteren Lebensgestaltung?