Unter dem Motto „Augen – Ohren – Fantasie“ ist der Malwettbewerb für die jüngsten Schüler im Landkreis angelaufen. Eingeladen sind alle Kinder, die gerade eingeschult wurden, und auch diejenigen, die nach den Sommerferien in die zweite Klasse wechselten.
„Bereits jetzt sind viele tolle Bilder eingegangen, die zeigen, wie kreativ und vielfältig die jungen Künstler sind”, erklärt der Initiator Giovanni Di Noto. Ob fröhliche Schulhofszenen, der erste Gang zur Tafel, bunte Klassenzimmer oder völlig „verrückte“ Fantasiegeschichten mit Monstern, Raketen und Zaubertieren, die jungen Künstler können und sollen sich kreativ austoben.
„Ich lade euch alle ganz herzlich ein, jetzt noch beim Malwettbewerb mitzumachen – euer Bild kann viele andere Kinder inspirieren“, sagt Augenoptiker- und Hörakustik-Meister Giovanni Di Noto, der die Aktion zusammen mit Ilca Foraita (Hilgenfeld Stadthagen) und dem Schaumburger Wochenblatt ins Leben gerufen hat. Ilca Foraita fügt hinzu: „Ihr habt noch gute Chancen, einen der vielen Preise zu gewinnen, denn unsere Jury wird sich erst zum Anfang des kommenden Monats zusammensetzen.”
Seid dabei und zeigt eure bunte Fantasie! Der Countdown läuft – nutzt die Chance und reicht euer Bild bis spätestens 31. August ein.
Die Bilder, maximal im Format DIN A3, können noch bis zum 31. August persönlich bei den Optik-Fachgeschäften Di Noto (Bückeburg oder Bad Eilsen), Hilgenfeld (Stadthagen) oder bei Spiel mit in Stadthagen eingereicht werden.
Eine Jury wird dann Anfang September die originellsten Kunstwerke auswählen. Auf die Gewinnerinnen und Gewinner warten nicht nur tolle Überraschungen und Urkunden, sondern auch eine Veröffentlichung ihrer Bilder: im Schaumburger Wochenblatt, online sowie in den Schaufenstern der teilnehmenden Optiker. Zudem ist eine feierliche Preisverleihung geplant, bei der die jungen Künstler gebührend gefeiert werden. Ort und Termin werden rechtzeitig bekannt gegeben. Veranstaltet wird der Wettbewerb von Augenoptik Di Noto und Hilgenfeld, unterstützt von „Spiel Mit“, der Initiative „Gesunde Stadt“ und dem Schaumburger Wochenblatt.