Kein Lifting, sondern ein tiefer Eingriff in die Gebäudesubstanz wurde nötig, sagt Pastorin Susanne Sander.
Die Kirche sei aber nicht nur ein historisches Denkmal, sondern ein Zuhause für den Glauben, eine Tankstelle für die Seele. Bis November sollen die Arbeiten im Innern der Kirche noch andauern. Für die Gäste des Festes stand die Kirche zu jeder vollen Stunde offen, damit diese sich selbst einen Eindruck über den Stand der Sanierungsarbeiten verschaffen konnten.
Im Anschluss an das Treffen im Pfarrgarten lud der Förderverein „Orgel und Musik” zum Weiterfeiern ein und veranstaltete ein Konzert mit der irischen Gruppe „Frettless” auf Heinemanns Hof. Sowohl der Reinerlös des Festes als auch der Überschuss des Konzertes fließen in den Spendentopf für die Sanierung der Kirche. Foto: tau