Die Stadt hat das Haus ebenfalls im Blick. Allerdings nicht als Begegnungsstätte, sondern als mögliche Unterkunft für Flüchtlinge, wie der Stadtanzeiger auf Nachfrage erfuhr. Größere Umbauten seien dann kein Thema. Derzeit laufen mit dem Eigentümer Verhandlungen. Die Verwaltung ist darum bemüht, Flüchtlinge möglichst dezentral unterzubringen und deshalb verstärkt auf dem Wohnungsmarkt aktiv. Foto: tau