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Ausschreibungsfrist
wird verlängert

Der Bewerbungszeitraum für die Julius-Rodenberg-Medaille der Stadt wird bis zum 31. Mai 2023 verlängert. Bis zum Ende der eigentlichen Frist am 30. November sind vier Einreichungen eingetroffen, Beirat und Jury hoffen nun auf weitere Zusendungen. Dafür geht die Stadt noch einmal auf Hochschulen zu, zudem soll gezielt um Empfehlungen geworben werden. „Als Stadt sind wir ganz gespannt, wie sich die erste Ausschreibung unserer Julius-Rodenberg-Medaille gestalten wird. Wir möchten den Kreis unserer Ansprechpartner noch mal deutlich ausweiten, um möglichst viele junge, engagierte Menschen zu erreichen“, sagt Stadtdirektor Thomas Wolf. „Das Bekanntmachen eines neuen Preises erfordert Geduld und Ausdauer“, resümiert Beiratsmitglied Heinrich Iglseder. Der Dreiklang, welcher der Medaille zugrunde liegt, sei das Warten wert. Gesucht wird nach publizistischen Erzeugnissen in Form von Text, Video oder Audio. Als Preisträger infrage kommen Menschen bis zum Alter von 30 Jahren. Auch die Leistung von Gruppen kann eingereicht werden. Die Verleihung der mit 3000 Euro dotierten Medaille ist für Herbst 2023 vorgesehen, weitere Preise sollen im Rhythmus von zwei Jahren vergeben werden. Bewerbungen und Vorschläge werden bis zum 31. Mai 2023 entgegengenommen, postalisch an die Stadt Rodenberg, Amtsstraße 5, 31552 Rodenberg, oder per E-Mail an jrm@rodenberg.de. Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite www.julius-rodenberg-medaille.eu.
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