Suchergebnisse (Wochenmarkt) | Wunstorfer-Stadtanzeiger

Ein großes Hinweisschild kündigt weiterhin den Markttag auf dem Barneplatz an: „Wunstorfer Barne Markt: Jeden Dienstag – 14 bis 18 Uhr – Wochenmarkt!“ – Doch den gibt es gar nicht mehr.

Jeden Freitag pünktlich zum Marktbeginn um 8 Uhr steht Markus Schürmann mit seinem Verkaufswagen auf dem Wunstorfer Freitagsmarkt. Seit über 30 Jahren reist er jede Woche aus Bückeburg an.

Durch das Osterfest und Karfreitag, kann der Wochenmarkt nicht wie gewohnt am Freitag stattfinden. Die Deutsche Marktgilde verlegt daher den Markt und zieht ihn auf Donnerstag, 28. März in der Zeit von 8 bis 13 Uhr vor. Die Händler freuen sich auf zahlreichen Besuch, der Dienstagsmarkt findet wie gewohnt statt.

Wegen des Feiertages „Karfreitag“ wird der Wochenmarkt Bückeburg in der kommenden Woche auf Gründonnerstag, 28.03.2024 vorverlegt.

Der Wochenmarkt in Obernkirchen wird aufgrund der Osterfeiertage von Karfreitag auf Gründonnerstag, 28. März, vorverlegt.

Es muss nicht immer die Menge sein, sondern auf die Qualität kommt es an. Und die stimmte bei den zehn Kunsthandwerkern, die den Wochenmarkt am Dienstag in der Innenstadt mit ihren selbst hergestellten Artikeln bereicherten.

Initiator Manfred Becker ist Steinhuder und zuversichtlich. Am 23. März, um 8 Uhr wird von Ortsbürgermeisterin Christiane Schweer der neue Wochenmarkt im Scheunenviertel eröffnet.

Im Scheunenviertel soll es jeden Sonnabend einen Wochenmarkt von 8 bis 14 Uhr geben. Das plant der Steinhuder Bürger Manfred Becker. Ortsbürgermeisterin und Stadt begrüßen das.

Seit dreieinhalb Jahren ist Uwe Schreiner der Marktmeister für den Wochenmarkt am Dienstag in der Innenstadt. Nun hat er die Aufgabe an Hans-Jürgen Wirtz aus Hannover übergeben.

In der kommenden Woche wird der Wochenmarkt am Dienstag, 31.10.2023 auf dem Stadthäger Marktplatz ausfallen. Grund dafür ist der Reformationstag. Die anderen Markttage sind davon nicht betroffen. Am Donnerstag und Samstag wird der Wochenmarkt wie gewohnt von 8 bis 13 Uhr stattfinden.

Zur Erweiterung und Sicherung der Angebotsvielfalt auf den Wochenmarkt sucht die Stadt Rinteln Händler, die ihre regionalen Produkte und eigenen Erzeugnisse des täglichen Bedarfs an den Markttagen anbieten möchten. Insbesondere Bewerbungen in den Sortimentsbereichen Käse, Wildspezialitäten, Fisch und „Unverpackt-Waren” sind wünschenswert. Aber auch andere Angebote sind willkommen. Der Wochenmarkt findet dienstags und samstags von 7 bis 13 Uhr statt. Interessenten werden gebeten, sich beim Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Frauke Klemme (f.klemme@rinteln.de, 05751/403183) zu melden.

Der Rintelner Wochenmarkt ist beliebt. Am Dienstag und Samstag locken vorwiegend Händler aus dem regionalen Bereich an ihre Verkaufsstände. Wie die Frauke Klemme aus dem Amt für Stadtmarketing, Wirtschaftsförderung und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Rinteln auf Nachfrage mitteilte, wurden die Standgebühren auf dem Wochenmarkt letztmalig zum 1. April 2005 erhöht. Für Verkaufsstände/-fahrzeuge wird eine Gebühr in Höhe von einem Euro je laufenden Meter Front berechnet. Für Verzehrstände wird ein Betrag von zwei Euro pro Quadratmeter erhoben. Da der Wochenmarkt zum jetzigen Stand kostendeckend betrieben werden kann, ist derzeit keine Erhöhung vorgesehen, so Klemme. Eine Nachfrage bei einigen Händlern auf dem Wochenmarkt brachte ein vorwiegend positives Bild. Der Januar sei der „saure Gurken Monat”, weil die Menschen noch gut versorgt seien mit Lebensmitteln, die vor Weihnachten auf Vorrat eingekauft wurden. Doch in absehbarer Zeit sind diese Vorräte aufgebraucht und frische Produkte gehen ohnehin immer gut. Der Gemüsehändler auf dem Markt, der Märkte von Hamburg bis Rinteln besucht, freut sich bereits auf Ende März, wenn die ersten Kisten mit Folienspargel unter die Käufer gebracht werden.

Die Verwaltung hatte eine Beschlussvorlage ausgearbeitet, welche diese merkliche Erhöhung der Gebühren vorsah. Gegen eine zu massive Steigerung war bereits in den Ausschussdiskussionen Bedenken geäußert worden (wie berichtet). Bei der Stadtratssitzung stimmten die Ratsleute dafür, den Punkt Wochenmarktgebühren von der Tagesordnung zu nehmen. Offenbar fand sich keine Mehrheit für den Verwaltungsvorschlag und die Fraktionen strebten eine Überarbeitung an.