Die Ergebnisse waren vielfältig. Blume wollte damit auch zeigen, dass an einem Buch nicht der Autor allein, sondern ganz viele Menschen mit unterschiedlichen Aufgaben beteiligt sind. Den Gufidaun hat zum Beispiel eine Illustratorin gemalt, so wie sie ihn sich vorstellte, als sie den Text gelesen hatte. Mehrere Gufidauns kamen dabei heraus, erzählte Blume, die aus seiner Sicht alle toll getroffen waren. Doch die Illustratorin fand, dass die ersten Entwürfe noch nicht zu ihrer Vorstellung passten. Erst Gufidaun Nummer vier schaffte es schließlich in das Buch.
Eine Autorentagung in Hannover war der eigentliche Anlass des Besuchs von Bruno Blume. Die findet alle zwei Jahre an einem Wochenende statt. An den Tagen davor und danach werden Lesungen in den umliegenden Schulen organisiert. Neben den Schülerinnen und Schülern der Jahrgänge 2 und 3 bot Bruno Blume aber auch den anderen Klassen ein abgestimmtes interaktives Programm. Foto: tau