Der Vorstand der SPD-Abteilung Steinhude hatte Mitglieder und Gäste zur Abteilungshauptversammlung in das Hotel Haus am Meer eingeladen. Abteilungsvorsitzender Walter Sternberg begrüßte elf Mitglieder und zwei Gäste. Der Abteilungsvorstand berichtete von zahlreichen Aktivitäten. So wurde gemeinsam mit der SPD-Abteilung Mardorf eine Fahrradtour ums Meer unternommen. Der Landtagsabgeordnete Mustafa Erkan besuchte Steinhude mit dem innenpolitischen Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Karl Heinz Hausmann. Nach einer Bootsfahrt wurde noch über notwendige Maßnahmen zur Entschlammung des Meeres gesprochen. Dabei wurde auch die bereits fertiggestellte Baumaßnahme „Sturmhafen” in Augenschein genommen. Nach dem Kassenbericht von Maria Müller wurde dem Vorstand einstimmig Entlastung erteilt. In der Ortsratssitzung am 22. Januar verzichtete der bisherige Ortsbürgermeister Jürgen Engelmann nach 25 Jahren Amtszeit auf sein Mandat im Ortsrat. Wilhelm Bredthauer wurde anschließend zum Ortsbürgermeister gewählt. Heiner Grages rückte in den Ortsrat nach. Die Wahlen zum Abteilungsvorstand hatten folgendes Ergebnis: Abteilungsvorsitzender bleibt Walter Sternberg, er wird vertreten durch Ulrike Pickert-Maaß. Die Kasse wird von Maria Müller geführt. Schriftführer bleibt Werner Stünkel. Als Beisitzer wurden Joachim Gresel und Horst Reinstädtler gewählt. Beisitzerin im Hauptvereinsvorstand ist Maria Müller. Die Kasse wird im nächsten Jahr von Axel Schwan und Heinz Harste geprüft. Acht Kandidaten bewerben sich um einen Platz im zukünftigen Ortsrat. Die SPD-Ortsratsliste wird angeführt von Ortsbürgermeister Wilhelm Bredthauer, gefolgt von der Steinhuder Spitzenkandidatin auf der Stadtratsliste Ulrike Pickert-Maaß und dem Abteilungsvorsitzenden Walter Sternberg. Auf Platz vier und fünf folgen die Ortsratsmitglieder Maria Müller und Werner Stünkel. Die weiteren Kandidaten sind Axel Schwan, Heiner Grages und Joachim Gresel. Zur Kommunalwahl am 11. September werden die Themen „Leben in Steinhude” und „Freizeit in Steinhude” im Blickpunkt der SPD stehen. Die Steinhuder Bürger sollen aufgefordert werden sich aktiv in die Gestaltung des Ortes einzubringen. Foto: gi