Zum 1. März übernimmt der aus Wolfenbüttel stammende Matthias Schrader die Leitung des Kaliwerkes Sigmundshall in Bokeloh. „Ich freue mich, nach einem fünfjährigen Aufenthalt in Chicago und zuletzt in Kanada wieder an meine alte Wirkungsstätte zurück zu kommen”, sagte der 56-Jährige unserer Zeitung.
Die berufliche Laufbahn von Schrader begann bei dem Konzern K + S am 1. Juni 1984. Nach einer Tätigkeit als Assistent des Leitenden Ingenieurs auf dem Werk Wintershall (Heringen, Juni 1984 bis März 1991) wechselte er nach Kassel als Referatsleiter in die Abteilung Maschinentechnik (April 1991 bis Dezember 1996).
Zwischen August 1994 und März 1996 kam Schrader erstmals mit dem Werk Sigmundshall als Montageleiter des REKAL-Projektes in Kontakt. Es folgten weitere Verwendungen auf dem Kaliwerk Bergmannssegen-Hugo und von Juli 1999 bis Februar 2002 als Projektingenieur des Hartsalzprojektes erneut im Kaliwerk Sigmundshall. Die letzten fünf Jahre war Schrader in den USA und Kanada tätig. Foto: gi