Damit die Kinder im Sommer sicher sporteln können
Ortsbürgermeister Andreas Paul Schöniger machte bereits im November in der Ortsratssitzung auf den Zustand der Anlage aufmerksam und appellierte an die Verwaltung, die notwendigen Reparaturen, damals nach Schätzungen maximal 10.000 Euro, nicht allzu lange aufzuschieben. Bürgermeister Axel Wohlgemuth stellte bereits damals in Aussicht, dass ein entsprechendes Angebot vorliege und dann auch gleich eine Komplettsanierung erfolgen solle, aus den Finanzmitteln des Instandhaltungstopfes, bevor mit Einzelmaßnahmen das Flickwerk losgehe., „in nächsten oder übernächsten Jahr“. Auch Bauamtsleiter Björn Sassenberg bestätigte, dass nun die erwartete Nutzungsdauer erreicht sei und daher eine Instandsetzung durchaus angebracht sei. Schöniger sorgte sich wiederum, dass, wenn die Anlage weiter bespielt werde, die Schäden und somit die nötige Investitionssumme nur größer werde, und zudem die Betriebssicherheit nicht mehr gegeben sei. Auch hier versprach der Bürgermeister eine Prüfung, machte aber auch deutlich: „Vor kommenden Frühjahr kann dort nicht gemacht werden“. „Das darf aber nicht zum Nachteil unserer Jugendlichen sein. Nicht das wir Mitte des Jahres komplett zu machen müssen“, sorgte sich der Ortsbürgermeister. Verwaltungschef Wohlgemuth versprach: „Das wird nicht passieren“.